Als Oberflächenbeschichter bist du für die Veredelung von Oberflächen zuständig. Dabei geht es nicht nur um die optische Aufwertung von Produkten, sondern auch um den Schutz vor Korrosion und Verschleiß. Der Beruf erfordert handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und ein Auge für Details.
Die Ausbildung zum Oberflächenbeschichter dauert in der Regel drei Jahre und findet dual in Betrieb und Berufsschule statt. Während der Ausbildung lernst du verschiedene Verfahren der Oberflächenbeschichtung kennen, wie zum Beispiel das Lackieren, Eloxieren oder Galvanisieren. Auch die Vorbereitung der Oberflächen durch Reinigung und Schleifen gehört zu deinen Aufgaben.
Nach der Ausbildung stehen dir als Oberflächenbeschichter verschiedene Karrierewege offen. Du kannst dich zum Meister oder Techniker weiterbilden oder dich auf bestimmte Verfahren spezialisieren. Auch eine Selbstständigkeit als Oberflächenbeschichter ist möglich.
Der Beruf des Oberflächenbeschichters ist zukunftssicher, da die Nachfrage nach veredelten Oberflächen in vielen Branchen, wie zum Beispiel der Automobilindustrie oder der Medizintechnik, stetig steigt. Zudem bieten sich durch die Digitalisierung und Automatisierung neue Möglichkeiten in der Oberflächenbeschichtung.
Als Oberflächenbeschichter hast du einen abwechslungsreichen und zukunftssicheren Beruf mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten. Wenn du handwerkliches Geschick, technisches Verständnis und ein Auge für Details mitbringst, ist dieser Beruf genau das Richtige für dich.
Die Ausbildung zum Oberflächenbeschichter dauert in der Regel drei Jahre und erfolgt im dualen System, das heißt, dass die Auszubildenden sowohl in einem Ausbildungsbetrieb als auch in der Berufsschule lernen.
In der Ausbildung erlernen die angehenden Oberflächenbeschichter verschiedene Techniken zur Beschichtung von Oberflächen, wie zum Beispiel das Auftragen von Lacken, Farben und anderen Beschichtungsmaterialien. Auch das Reinigen und Vorbereiten von Oberflächen gehört zu den Inhalten der Ausbildung.
Des Weiteren erwerben die Auszubildenden Kenntnisse in den Bereichen Arbeitssicherheit, Umweltschutz und Qualitätssicherung. Auch die Bedienung und Wartung von Maschinen und Anlagen gehört zum Ausbildungsprogramm.
Am Ende der Ausbildung legen die Auszubildenden eine Abschlussprüfung ab, die aus einem praktischen und einem theoretischen Teil besteht. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten sie den Berufsabschluss als Oberflächenbeschichter/in.
Als ausgebildeter Oberflächenbeschichter hast du gute Jobchancen auf dem Arbeitsmarkt. Denn die Nachfrage nach Fachkräften in diesem Bereich ist hoch. Du kannst in verschiedenen Branchen tätig werden, wie beispielsweise in der Automobilindustrie, im Maschinenbau oder in der Luft- und Raumfahrt. Auch in der chemischen Industrie oder in der Elektrotechnik gibt es Einsatzmöglichkeiten.
Je nach Spezialisierung und Erfahrung kannst du als Oberflächenbeschichter ein Einstiegsgehalt von etwa 2.000 bis 2.500 Euro brutto im Monat erwarten. Mit steigender Berufserfahrung und Weiterbildungen sind auch höhere Gehälter möglich.
Um deine Karrierechancen als Oberflächenbeschichter zu verbessern, solltest du dich regelmäßig fort- und weiterbilden. Hier sind einige passende Weiterbildungsmöglichkeiten:
Als Oberflächenbeschichter verdient man nach der Ausbildung in der Regel ein Einstiegsgehalt von etwa 1.800 bis 2.200 Euro brutto im Monat. Mit steigender Berufserfahrung und Weiterbildungen kann das Gehalt auf bis zu 3.500 Euro brutto im Monat ansteigen.
Die genaue Höhe des Gehalts hängt jedoch von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Branche, dem Arbeitgeber und der Region. In der Regel verdienen Oberflächenbeschichter in der Industrie und im Handwerk etwas mehr als in anderen Branchen.
Zusätzlich können auch Zuschläge für Schichtarbeit oder Überstunden das Gehalt erhöhen. Auch eine Spezialisierung auf bestimmte Beschichtungsverfahren oder Materialien kann sich positiv auf das Gehalt auswirken.
Insgesamt bietet der Beruf des Oberflächenbeschichters eine solide Verdienstmöglichkeit nach der Ausbildung.