Als Manufakturporzellanmaler/in bist du für die Gestaltung und Bemalung von hochwertigem Porzellan verantwortlich. Dabei arbeitest du in der Regel in Porzellanmanufakturen oder in Betrieben, die sich auf die Herstellung von Porzellan spezialisiert haben. Deine Aufgabe ist es, die Porzellanstücke mit filigranen Mustern, Ornamenten oder auch Landschaften und Porträts zu verzieren. Dabei kommt es auf eine hohe Präzision und ein gutes Auge für Farben und Formen an.
Die Ausbildung zum Manufakturporzellanmaler ist eine duale Ausbildung, die in der Regel drei Jahre dauert. Während dieser Zeit lernst du alles über die verschiedenen Porzellanarten, die Techniken der Bemalung und die Gestaltung von Mustern und Motiven. Auch das Mischen von Farben und das Arbeiten mit Pinsel und Stift gehören zu deinem Aufgabenbereich. Darüber hinaus wirst du auch in betriebswirtschaftlichen Themen geschult, um später auch in der Lage zu sein, Aufträge zu kalkulieren und Kunden zu beraten.
Um als Manufakturporzellanmaler/in arbeiten zu können, solltest du ein hohes Maß an Kreativität und künstlerischem Talent mitbringen. Auch eine hohe Fingerfertigkeit und ein gutes Auge für Details sind unerlässlich. Darüber hinaus solltest du auch in der Lage sein, über einen längeren Zeitraum konzentriert zu arbeiten und auch bei komplexen Aufgaben einen kühlen Kopf zu bewahren. Eine gewisse Affinität zu betriebswirtschaftlichen Themen ist ebenfalls von Vorteil.
Nach deiner Ausbildung hast du verschiedene Möglichkeiten, dich weiterzuentwickeln. So kannst du beispielsweise eine Weiterbildung zum/zur Meister/in absolvieren und später auch als Betriebsleiter/in oder Ausbilder/in tätig werden. Auch eine Selbstständigkeit als Porzellanmaler/in ist möglich. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, sich auf bestimmte Bereiche wie beispielsweise die Restaurierung von Porzellan zu spezialisieren.
Die Ausbildung zum Manufakturporzellanmaler ist eine duale Ausbildung, die in der Regel drei Jahre dauert. Sie findet sowohl in der Berufsschule als auch im Betrieb statt. Während der Ausbildung erlernen die Auszubildenden die verschiedenen Techniken der Porzellanmalerei und erwerben Kenntnisse über die Herstellung von Porzellan.
Die Ausbildung zum Manufakturporzellanmaler dauert in der Regel drei Jahre. In dieser Zeit durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Stationen im Betrieb und besuchen die Berufsschule. Die Ausbildung endet mit einer Abschlussprüfung, die aus einem praktischen und einem theoretischen Teil besteht.
Während der Ausbildung zum Manufakturporzellanmaler erlernen die Auszubildenden verschiedene Techniken der Porzellanmalerei. Dazu gehören beispielsweise die Bemalung von Porzellan mit Pinsel und Farbe, das Auftragen von Gold- und Platindekoren sowie das Brennen von Porzellan. Darüber hinaus erwerben die Auszubildenden Kenntnisse über die Herstellung von Porzellan und die verschiedenen Porzellanarten.
In der Berufsschule werden die Auszubildenden in allgemeinbildenden Fächern wie Deutsch, Mathematik und Englisch unterrichtet. Darüber hinaus erhalten sie Unterricht in fachspezifischen Themen wie Porzellanherstellung, Farbenlehre und Gestaltung.
Die Ausbildung zum Manufakturporzellanmaler endet mit einer Abschlussprüfung, die aus einem praktischen und einem theoretischen Teil besteht. Im praktischen Teil müssen die Auszubildenden eine Porzellanmalerei anfertigen und im theoretischen Teil Fragen zu fachspezifischen Themen beantworten. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten die Auszubildenden ein Abschlusszeugnis und sind qualifiziert, als Manufakturporzellanmaler zu arbeiten.
Als ausgebildeter Manufakturporzellanmaler stehen dir verschiedene Berufsfelder offen. Du kannst in Porzellanmanufakturen, Kunstgewerbebetrieben oder Restaurierungswerkstätten arbeiten. Auch eine Selbstständigkeit als Porzellanmaler ist möglich.
Die Jobchancen sind insgesamt als durchschnittlich einzustufen. Es gibt zwar eine hohe Nachfrage nach handgemaltem Porzellan, jedoch ist die Anzahl der Porzellanmanufakturen in Deutschland begrenzt. Auch die Konkurrenz durch günstigere Importwaren aus Asien ist zu berücksichtigen.
Um deine Jobchancen zu verbessern und dich weiterzuentwickeln, gibt es verschiedene Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten:
Als Manufakturporzellanmaler/in arbeitet man in der Regel in kleinen bis mittelständischen Unternehmen, die sich auf die Herstellung von Porzellan spezialisiert haben. Das Gehalt nach der Ausbildung kann daher stark variieren und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel der Größe des Unternehmens, der Region und der Berufserfahrung.
Im Durchschnitt kann man als ausgebildeter Manufakturporzellanmaler/in mit einem Brutto-Gehalt von etwa 2.000 bis 2.500 Euro im Monat rechnen. Allerdings kann das Gehalt auch deutlich höher ausfallen, wenn man über eine langjährige Berufserfahrung verfügt oder in einem größeren Unternehmen arbeitet.
Zusätzlich kann es auch zu Sonderzahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld kommen, die das Gehalt noch einmal erhöhen können.
Es ist jedoch zu beachten, dass das Gehalt als Manufakturporzellanmaler/in im Vergleich zu anderen Berufen eher niedrig ausfällt. Wer also auf ein hohes Gehalt aus ist, sollte sich eventuell nach anderen Berufsfeldern umsehen.